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Mittwoch, 2. April 2014

Die Sache mit dem Namen...

Ist eine gar nicht so einfache Sache. Unabhängig von dem "Nachnamen" der ja durch den Boxer Züchter gegeben ist.

Wie nennt man seinen Hund?

 Das Wesen kennt man noch nicht oder zur Übergabe erst bedingt, und dann möchte man ja eine gewisse Individualität für das neue Individuum. Wählt man seinen eigenen Wunschnamen oder richtet man sich nach den Zuchtvorgaben und dem entsprechenden Buchstaben. Ein Rufname und / oder ein reiner Zuchtname für die Papiere?

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier... Und wir werden unseren bisherigen Hunde-Ritualen treu bleiben. Wie bei unserem Jazzman werden wir einen identischen Ruf,- bzw. Zuchtnamen wählen und diesem auch nach dem Wurfbuchstaben auswählen.

Es ist der vierte Wurf unseres Züchter des Vertrauens und somit liegt der Focus auf dem Buchstaben "D" und entsprechende Namen.

DOG ist in diesem Fall natürlich prädestiniert, aber ist es das was wir wollen? In Herrchens Augen hat das schon wieder das Gewisse Extra...aber nein

Ein deutscher Klassiker wie Dieter oder Detlef wäre das vielleicht etwas?  Wir lernten einmal eine 55 Kilo Bordeaux Dogge kennen, die auf den Namen "Horst" hörte, das blieb irgendwie amüsant in Erinnerung.

Unter den üblichen Hundenamen findet man eher solche Namen wie Diego oder Django, nicht gerade das, was uns vorschwebt. Sowohl Frauchen als auch Herrchen haben in Ihrem kleinen Hinterstübchen bereits einen Favoriten, den wir an dieser Stelle aber noch nicht bekannt geben.

Aktuell bewegen wir uns zwischen Serienkiller und magischer Wunderwelt, doch wer was favorisiert und wie die Fellwanze einmal heißen wird, erfahrt Ihr zu einem späteren Zeitpunkt.

Ach und solltet Ihr Vorschläge haben....immer her damit

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