Liegt bei uns aktuell an einem großen Verlust.
Als Tierfreunde hatten wir vor 8 ½ Jahren einen Boxer Welpen in unser Leben gelassen. Es war eine Mischung aus Herzenswunsch und Zwangsmaßnahme. Zum einen war da schon immer der Wunsch, dass der erste eigene Hund ein Boxer sein sollte, zum anderen brauchte Herrchen eine Lebensaufgabe, als mit Mitte 30 feststand, dass "Mann" zu der Gruppe der Rentner gehört.
Das Leben meinte es gut mit uns, wir hatten einen tollen Hund, wurden schwanger, kauften ein Grundstück, bauten ein Haus, alles wie es sein sollte. Von all den Rückschlägen etc wollen wir hier ja nicht schreiben, dann hätten wir einen Suizid Blog oder Ähnliches einrichten müssen.
Kurz gesagt, im letzten Jahr wurde uns deutlich aufgezeigt, dass ein Hundeleben nun einmal nur eine Dekade im Leben eines Menschen ist, mit deren Verlust ein tiefes Loch in's Herz und den Alltag gerissen wird.
Und wir spürten immer mehr, die Uhr tickt...
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